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Joachim Drinhaus
Jahrgang
1959, verheiratet, 1 Sohn
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| Ausbildungen: |
- Studium
der Rechtswissenschaft an den Universitäten Münster/Westf.
und Mainz.
- Ausbildungsstationen
als Rechtsreferendar u.a. beim Main-Taunus-Kreis
(Rechtsamt, Allgemeine Landesverwaltung, Kommunalaufsicht,
Widerspruchsausschuss) und beim Europäischen Parlament
(Generaldirektion Wissenschaft mit Sitz in Luxemburg.)
- Ausbildung
zum Mediator an der DeutschenAnwaltAkademie.
- Ausbildung
zum Reserveoffizier bei der Bundeswehr.
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| Beruf: |
| Rechtsanwalt
seit 1989 mit eigener Kanzlei in Sulzbach (Taunus).
Vorwiegende
Tätigkeitsfelder:
- Beratung
von Unternehmen
- Arbeitsrecht
- Erbrecht
und Vermögensnachfolge
- Familienrecht
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| Mediator: |
- Außergerichtliche
Unterstützung bei der Konfliktbewältigung.
- Gütestelle
zur Schlichtung nach der Zivilprozessordnung,
zugelassen vom Oberlandesgericht Frankfurt a.M.
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| Politik: |
| 1987
- 1989: |
Mitglied
der Betriebskommission der Gemeindewerke Sulzbach |
| 1989
- 1997: |
Beigeordneter
im Gemeindevorstand der Gemeinde Sulzbach |
| seit
1997: |
Gemeindevertreter |
| 1997
- 2001: |
Mitglied
des Planungs- und Bauausschusses |
2001
- 2006:  |
Vorsitzender
des Haupt- und Finanzausschusses
Schwerpunkte
der Arbeit:
- Haushaltskonsolidierung
- Begleitung
der Einführung eines Buchungssystems für
Kindertagesstätten in Zeitmodulen
- Beginn
der Einführung von Budgetierung und Kosten- und
Leistungsrechnung in ausgewählten Bereichen
- Wirtschaftsförderung
in der Gesamtschau:
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Verkehrspolitik |
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Gewerbe
im Ortskern |
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Begleitung
Stadtmarketing-Untersuchung |
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Soft-facts,
weiche Standortfaktoren (Kindertagesstätten,
Schulen, kulturelle Veranstaltungen,
Ortsbild, Vereine, Städtepartnerschaften) |
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Erschließungsvorhaben
und -verträge im Zusammenhang mit der
Bauleitplanung |
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Satzungsrecht |
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| seit
4/2006 |
Vorsitzender
der CDU-Fraktion in der Gemeindevertretung
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| Vereinsleben: |
Mitbegründer
des Gewerbevereins Sulzbach (Taunus) 1995.
Zunächst Beisitzer im Vorstand, dann von 1999 - 2003 stellvertretender Vorsitzender.
Schwerpunkte:
- Stadtmarketing-Untersuchung.
- Zusammenarbeit
mit den politischen Gremien und Entscheidungsträgern.
- Auswirkungen
des Verkehrsrahmenplanes der Gemeinde auf die
Gewerbetreibenden und Kunden im Ortskern.
- Gemeinschaftswerbung,
hier insbesondere Pilotprojekt einheitlich gestalteter
Informationstafel an Ortseingängen.
- Inhaltliche
Homepagebetreuung des Vereins (bis 2003).
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