Drinhaus’
Wahlkampf-Resümee
Kurz
vor dem Termin der Wahl des Ersten Stadtrats meldet sich noch
einmal der Kandidat von CDU und FDP, der 43-jährige Joachim
Drinhaus, persönlich zu Wort: „Vor
nicht ganz zwei Monaten haben mich meine Parteifreunde in das
Rennen um das Amt des Ersten Stadtrats geschickt. Seit ich
erstmals von der Möglichkeit einer Kandidatur hörte, war ich
fasziniert von den Chancen, die dieses Amt für die Entwicklung
Friedbergs bietet, und die es auszuschöpfen gilt. Vielleicht war
neben meinen damals schon dargestellten bisherigen beruflichen und
außerberuflichen Erfahrungen auch meine Begeisterung für diese
Aufgabe mit ausschlaggebend, dass ich nicht nur die CDU sondern
auch die FDP überzeugen konnte, mit frischem Schwung und einigen
neuen Denkansätzen tätig werden zu wollen.“
Drinhaus
beim Internationalen Zentrum Friedberg Der
Stadtratskandidat Joachim Drinhaus (CDU) informierte sich über
die Ziele des Vereins Internationales Zentrum Friedberg e.V. und
das Zusammenleben zwischen deutschen und ausländischen
Mitbürgern in Friedberg. Bei einem Besuch des Internationalen
Spielefestes mit seiner Familie konnte er erste Eindrücke über
das Engagement des Internationalen Zentrums im Bereich der
Förderung von Begegnungen sammeln.
Joachim
Drinhaus informiert sich am Stand der IG B3a.
Selbstverständliche
Unterschrift
Drinhaus
nutzte seinen IRONMAN-Besuch auch zu einem Informationsgespräch
am Stand der „Interessengemeinschaft B 3a - Ausbau jetzt!
(IGB3a)“ Wie
so oft konnte man Joachim Drinhaus, der am Donnerstag bei der Wahl
des Ersten Stadtrats gegen den Amtsinhaber antritt, in Friedberg
auch am Sonntag vor Ort antreffen. Anlässlich der
Ironman-Veranstaltung sagte Drinhaus: „Diese Veranstaltung ist
für Friedberg eine großartige Werbung. Es war schön
mitzuerleben, welche Begeisterung bei den Radsport- und
Ironman-Fans an der Strecke zu spüren war, wie dieses von den
Sportlern aufgenommen und oft lächelnd und winkend quittiert
wurde. Ich hoffe, dass auch die Anlieger der Strecke und manche
Autofahrer trotz zwangsläufiger Beeinträchtigungen auch in
Zukunft Verständnis aufbringen und den positiven Werbeeffekt für
und die Gemeinsamkeit in Friedberg in den Vordergrund stellen.“
Joachim
Drinhaus und Wolfgang Schäfer auf der Seewiese.
Drinhaus:
Bedenken gegen Grundsatzbeschluss Seewiese sind inhaltlich lösbar Joachim
Drinhaus, Kandidat von CDU und FDP für die Wahl zum Ersten
Stadtrat, nutzte seinen Besuch des Internationalen Spielefestes am
29. Juni zu einem vereinbarten ausführlichen Gespräch mit
Wolfgang Schäfer, dem Vorsitzenden des „Förderverein des
Naherholungsgebietes Seewiese e.V.“ an dessen Informationsstand.
Der Verein konnte sowohl darauf hinweisen, dass er nicht nur eine
stattliche Zahl von Stadtverordneten zu seinen Mitgliedern zählen
kann, als auch bisher schon Unterschriften von vielen Friedbergern
als grundsätzliche Befürworter des Projektes sammeln konnte.
Familie
Drinhaus auf dem Altstadtfest - Eine Nachlese für die Zukunft Gerne
habe ich mit meiner Familie Eindrücke gesammelt, wie in Friedberg
das beliebte Altstadtfest begangen wird und danke dabei allen, die
uns zeitweise begleitet haben, um die ein oder andere Information
zu geben oder auch mal gemeinsam anzustoßen, besonders nach dem
schwierigen Beginn im Sommer-Outfit bei Sturm und Regen am
Samstag.
Hervorheben möchte ich das Ambiente im Bereich der Burg, aber
auch den Ausgangspunkt, die Altstadt um den Fünffingerplatz, als
Namensgeberin des Festes, deren Bedeutung hierbei auch in Zukunft
nicht verloren gehen sollte.
Altes
Hallenbad - Drinhaus vermisst Vermarktungsstrategie „Spätestens
seit der Vorstellung der Pläne eines Visionärs in Hessen 3
musste jedem deutlich werden: da läuft seit über 20 Jahren etwas
schief“, so Drinhaus als Reaktion auf einen Bericht in der
Sendung „bilderbogen“ am 20.06.2003 im Hessenfernsehen. „Wie
kann es angehen, dass über einen solch’ langen Zeitraum ein im
Eigentum der Stadt stehendes und durchaus historisch interessantes
Gebäude ungenutzt verfällt?“ fragt Drinhaus so, wie sich schon
viele Friedberger gefragt haben. „Jeder Tag, der hier ungenutzt
verstreicht, kostet die Stadt und damit die Steuerzahler Geld, das
an anderer Stelle dringend gebraucht wird.“
Bundesminister
a.D. Dr. Heinz Riesenhuber (MdB) im Gespräch mit dem
Stadtratskandidaten
Bei
seinem traditionellen Besuch des Sulzbacher Straßenfestes
informierte sich Dr. Heinz Riesenhuber am 28.06.2003 auch über
die Kandidatur von Joachim Drinhaus für die Wahl zum Ersten
Stadtrat von Friedberg. Riesenhuber ist der direkt gewählte
Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises. Auf Grund seiner auch
persönlichen Nähe zu Sulzbach begegneten sich die Politiker in
den letzten Jahren bei einer Reihe von unterschiedlichen
Anlässen.
Drinhaus
will Friedbergs Haushalt und Verwaltung strukturell modernisieren
Der
Kandidat für die Stadtratswahl plant für den Fall seiner Wahl
und der vorgesehenen Zuweisung der Aufgaben als Kämmerer, die
Finanzwirtschaft der Stadt einer gründlichen Überprüfung zu
unterziehen Drinhaus:
„In der heutigen Situation ständiger Unsicherheit über die
zukünftige Höhe der Steuereinnahmen ist es erforderlich, die
Finanzen einer Stadt so zu ordnen, dass eine größere
Planungssicherheit besteht. Wichtig ist dabei nicht, sich
vermeintliche Freiräume durch Sparen nach dem Rasenmäherprinzip
verschaffen zu wollen. Auch ist die oftmals leicht ausgesprochene
Idee von Personaleinsparungen ebenso wenig der richtige Ansatz,
wie eine am Ziel vorbei gehende Reduzierung von Mitteln im Bereich
Jugend, Kultur und Senioren.“
Drinhaus
für Kinder- und Schülerparlament in Friedberg
Würde
als künftiger Erster Stadtrat ein detailliertes Konzept für
einen Modellversuch eines Kinderparlamentes in Friedbergs
ausarbeiten Der
CDU-Stadtratskandidat Joachim Drinhaus zeigt sich erstaunt, dass
in Friedberg keine Institution besteht, die das Interesse von
Kindern und Jugendlichen an kommunalen Themen weckt. Gerade Kinder
und Jugendliche nehmen Defizite und Fehlentwicklungen aus einer
eigenen Perspektive wahr! Den erwachsenen Kommunalpolitikerinnen
und Kommunalpolitikern ist diese Sichtweise durchaus nicht mehr so
geläufig, trotz eigener Kindheit und eventuellen Erfahrungen als
Eltern.